Institut
Nach mehr als hundert Jahren umfassender Fälschung und Täuschung ist dem, was wir heute „Wissenschaft“ nennen nicht zu trauen. Leider betrifft das nicht nur die scheinbare Unfähigkeit wahrheitsgemäß zu erzählen wie das Wetter gestern war – Es steht leider zu befürchten, dass schon seit hunderten von Jahren in allen Zweigen der „Wissenschaft“, angefangen bei der Geschichtsschreibung über Physik und Biologie, Medizin ohnehin, bis hin zur Architektur ein absichtlicher Mangel an Wahrhaftig herrscht. Das ist kein Zufall! Wer die frühen Beschreibungen über Phänomene der Physik mit den Heutigen vergleicht muss leider feststellen, dass wir heutigen Menschen gar keine Chance zu Entdeckung und Erfindung haben, weil unser „Wissen“ in einem Sumpf aus „Nicht verstanden haben“ über „Den wesentlichen Kern vergessen haben“ bis hin zu knallhartem Lug und Trug zur Wahrnehmung materieller Vorteile fusst. Wir wissen nicht, wer wir sind, woher wir kommen, ja nicht einmal, wo wir uns befinden und wie unsere Umgebung gestaltet ist. So werden wir auch niemals herausfinden, wohin wir gehen. Langer Rede, kurzer Sinn: Das Machgut-Institut soll sich auf der Basis von Wahrhaftigkeit der Erkenntnis der Gestaltung in und um uns beschäftigen. Diese Wissenschaft verlässt das letztlich kalte und Seelenlose Uhrwerk Descartes und entdeckt den Geist der Schöpfung. Hier geht es zu dem Blog, der die ersten Projekte vorstellt… lasst euch überraschen!
(Und wundert euch nicht, dass es ausgerechnet die Junkies sind, die beginnen, den Karren aus dem Dreck ziehen – Ihr verlöret doch mit jedem ehrlichen Wort all die Dinge, die wir schon lange verloren haben – also, los gehts!)
Verlag
Der Machgut Verlag soll mit dem wunderbaren Mittel des Buches, aber auch anderer Medien, unsere Arbeit zugänglich machen. Nicht nur in der Wissenschaftlichen Reihe, sondern auch in Prosa, Gedicht, Film und Musik. Auch Kunstdruck gibt es hier zu finden.
Bank
Ja, eine Bank gehört zu unserem Projekt unbedingt dazu. Und weil wir auch verückt sind, soll es sogar eine Währungsbank sein – richtig gelesen, eine Bank die eigene Wertzeichen erstellt. Genauer gesagt, macht das jedoch nicht die Bank, sondern jeder, der mit seiner Arbeit Werte schöpft. In Zukunft wird es „Banknoten“ geben, wie diese Hier:

Ergänzt durch einen Text, wie: hiermit geben ich, Philipp Machgut bekannt, einen Wert von 100 Promessen in Form von 5 Linolschnitt-Abdrucken eines Portraits von Arno Schmidt erarbeitet zu haben. Jedes der Portraits kann durch Tausch in 20 Euro, Dollar, Gold oder Muschelketten entsprechenden Wertes erstanden werden. Abwicklung über die Zentrale Währungsbank (Verwaltet durch KERN). Denn alle Währung sollte nicht auf Gold, Zins oder Öl basieren, sondern auf Arbeit, die einen Wert erschaffen hat, der, wird er durch Kauf von der Gesellschaft akzeptiert, in eine aktuell gut tauschbare Standardwährung umgewandelt werden kann. Realisiert durch eine Zentralbank, die den Tausch gegen kleinen Gebühr verwaltet. Hier gehts zur neuen Bank – in unseren Geschäftsräumen darf übrigens geraucht werden, ja, so, wie früher in Postbankfilialen Schreibtische standen mit Aschenbechern daran, Ihr erinnert euch vielleicht: Bevor das Miststück von einem Staat, dem wir schon lange nicht mehr angehören sich in alles eingemischt hat…
Kanäle und Kontakte
- Telegramm: Nachrichten aus dem Institut
- Projekt „Rauschreader“
- Projekt „Umgang mit Mensch und Tier“
- Projekt „Ambulanz in Patientenhand“
- Projekt „Ende der Prohibition“
- Projekt „Firma Medizin aus Blumen“
- Telegramm: Nachrichten aus dem Verlag
- Telegramm: Nachrichten aus der Währungsbank
- Telegramm: KERN (nur auf Einladung)